Das Kunstwerk des Monats 2006 - 2010

Blatt 272

Ernestine Hutter:
Die Heilige Familie. Zum Krippenschaffen von Vinzenz Schreiner – Kunst und göttlicher Auftrag 

Blatt 271

Wilfried K. Kovacsovics:
Gedenkbecher „Erzherzog Rudolf“. Ein Andenken-Becher mit dem Bildnis von Kronprinz Erzherzog Rudolf von Österreich

Blatt 270

Raimund Kastler:
Ein kaiserlich römischer Gardist in Salzburg. Der Grabstein des Quintus Munatius Lupus 

Blatt 269

Erich Marx:
Hermann Rastorfer. Designer, Maler, Bildhauer 
   

Blatt 268

Ernestine Hutter:
EX VOTO. Votivbilder aus der Zellhofkapelle bei Mattsee zu Ehren des Hl. Georg und unserer lieben Frau 

Blatt 267

Barbara Walther:
Humpty Dumpty Circus. Schoenhut’s Toy Wonder. The Greatest Show on Earth 

Blatt 266

Erich Erker und Peter Husty:
Die Spängler. Eine Salzburger Bürgerfamilie 

Blatt 265

Renate Ebeling-Winkler und Gerhard Plasser:
August Brunetti-Pisano. Ein einsamer Dornenwanderer in der Salzburger Kulturszene? 
   

Blatt 264

Esra Ipek-Kraiger:
Bernhard Prähauser: Clowns 

Blatt 263

Gerhard Plasser:
Theophrast von Hohenheim, genannt Paracelsus (1493–1541). Arzt, Alchemist, Philosoph

Blatt 262

Urd Vaelske:
Gläser für Trinkspiele im Barock 

Blatt 261

Nikolaus Schaffer:
Geheimnisvolle Transparenz. „Geburtshilfe“ für einen Verstorbenen: der Maler Leo Kühmayer (1918–2008) 

Blatt 260

Ernestine Hutter:
Originelle Volkskunst. Die Welt des Bildhauers Hans Mairhofer-Irrsee (1914–1998) 

Blatt 259

Peter Husty:
Franz Laktanz Graf von Firmian (1709–1786)  

Blatt 258

Erhard Koppensteiner:
Franz Wallack und der Bau der Großglockner Hochalpenstraße 

Blatt 257

Renate Wonisch-Langenfelder:
Die Pfründnerzelle im Salzburger Bürgerspital 

Blatt 256

Esra Ipek-Kraiger:
HAPPY BIRTHDAY KEWPIE! Eine kleine Puppe wird 100 Jahre alt 

Blatt 255

Ernestine Hutter:
Denkmäler der Freundschaft. Dokumente der Schreibkultur 

Blatt 254

Ewald Hiebl:
„Der Mensch ist das Maß aller Dinge“. Lepold Kohr und sein Plädoyer für das Überschaubare

Blatt 253

Igrid Loimer:
Joseph Messner: „Salzburger Festspiel-Fanfare“ 

Blatt 252

Urd Vaelske: 
Fanny von Lehnert (1852–1930). Gönnerin des Salzburg Museum 

Blatt 251

Adelheid Hlawacek:
„Der Struwwelpeter“. Eine Prachtausgabe im Spielzeug Museum 

Blatt 250

Ingrid Loimer, Gerhard Plasser und Barbara Walther:
Joseph Messner (1893–1969). Domkapellmeister und Komponist 

Blatt 249

Erich Marx und Peter Husty:
Aus der Galerie der Museumsdirektoren. Das Porträt der Direktorin SR Dr. Friederike Prodinger 

Blatt 248

Ernestine Hutter:
Das „Nähkasten-Kripperl“. Eine Sternsinger-Krippe besonderer Art aus Oberndorf-Laufen 

Blatt 247

Wilfried K. Kovacsovics:
Drache, Löwe und Hirschkuh. Mittelalterliche Bodenfliesen aus Salzburg 

Blatt 246

Barbara Walther:
Georg Muffat (1653–1704). Ein musikalischer Kosmopolit am Salzburger Hof  

Blatt 245

Ernestine Hutter:
Der „Florentiner“. Von der Faszination des Strohhutes als weibliche Kopfbedeckung im 19. Jahrhundert

Blatt 244

Renate Wonisch-Langenfelder:
„Tiere mit Herz“. Österreichische Spielwaren mit Geschichte 

Blatt 243

Urd Vaelske:
Die Zunfttruhe. Ritueller Mittelpunkt des Zunftwesens 

Blatt 242

Barbara Madella-Mella:
Richard Teschner. Illustrierte Briefe aus dem Nachlass Richard Mayr 

Blatt 241

Esra Ipek-Kraiger:
Die Botanisiertrommel. Vom „Vasculum Dillenianum“ zum Kinderspielzeug 

Blatt 240

Nikolaus Schaffer:
„Ich male, also bin ich“. Zum künstlerischen Schaffen von Erich Landgrebe (18. Jänner 1908 Wien – Salzburg 25. Juni 1979) 

Blatt 239

Doris Knauseder und Felix Lang:
Gegossen und gehämmert. Zwei Metall verarbeitende Werkstätten römischer Zeit aus dem Bereich der Neuen Residenz 

Blatt 238

Erhard Koppensteiner:
Fotografien der Firmen um Gregor Baldi, Karl Friedrich Würthle und ihre Partner. Pioniere der Frühzeit Salzburger Fotografie  

Blatt 237

Gerhard Plasser:
Modell der Stadt Salzburg. Salzburg um 1160  

Blatt 236

Ernestine Hutter:
Die „Pongauer Heimatkrippe“ entsteht. Auszug aus den Tagebuchaufzeichnungen von Johann „Hanns“ Rabitsch (1900–1986), Schnitzer von Krippen- und Heiligenfiguren in Liefering 

Blatt 235

Urd Vaelske:
Der Übergabe- und Erinnerungsschlüssel vom Salzburger Kommunalfriedhof 

Blatt 234

Kurt und Anneliese Birsak:
Das Orgelpositiv aus Hundsdorf im Pinzgau. 1756 von Johann Rochus Egedacher gebaut? 

Blatt 233

Wilfried K. Kovacsovics:
Hercules. Eine römische Bronzestatuette aus Salzburg-Mülln (?) 

Blatt 232

Erhard Koppensteiner:
Heiteres Glockenspiel. Aus den Postkartenbeständen der Fotosammlung 

Blatt 231

Peter Hamann:
Ein Tuch auf der Flucht. 300 Jahre europäische Geschichte, 275 Jahre Salzburger Emigration 

Blatt 230

Peter Laub:
Georg Rendl. Sein Leben in Zeugnissen und Dokumenten. Ein Buch von Arnold Nauwerck, neulich erschienen im Verlag des Salzburg Museum 

Blatt 229

Fritz Moosleitner:
Die „Fürstin von Maxglan“. Eine Grabausstattung der Hallstattzeit aus Salzburg-Maxglan  

Blatt 228

Esra Ipek-Kraiger und Barbara Walther:
Lesenlernen ein Kinderspiel? Der Leskasten von Josef Ambros

Blatt 227

Gerhard Plasser:
Zu wem spricht das Salzburger Glockenspiel? 

Blatt 226

Erhard Koppensteiner:
UTOPIA, UTOPIA ... Foto-Postkarten mit utopischen und humoristischen Motiven aus Salzburg

Blatt 225

Urd Vaelske:
Zwerge in Holz. Ein meisterlicher Spazierstock aus Salzburg

Blatt 224

Ernestine Hutter:
Josef Klampfer (1892–1962) und die Entwicklung der Krippenbaukunst in Salzburg in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts

Blatt 223

Raimund Kastler und Thorsten Rabsilber:
Von Matsch, alten Helden und herrschaftlichen Gelagen. Das weißgrundige Prunkgefäß der späten Hallstattzeit aus Puch-Urstein 

Blatt 222

Karl Ehrenfellner:
Fürstliche Gaben der Mozart-Zeit. Geschenkstücke Erzbischof Sigismunds von Schrattenbach

Blatt 221

Peter Husty:
Drei neue Salzburgensien im Museum (Karl Schneeweis)

Blatt 220

Christa Svoboda:
„Goidma kumm aussa!“ Oder: Ein Mammon für das Salzburger Museum. Das Mammon-Kostüm aus dem Kinder-Jedermann

Blatt 219

Ernestine Hutter:
Hampelmänner aus Salzburg. Die Spielwarenerzeugung Gessele

Blatt 218

Andreas Holzinger: 
VW-Bus von Masudaya

Blatt 217

Urd Vaelske:
„Gold gab ich für Eisen“. Eine Parure aus Eisen

Blatt 216

Peter Laub:
Immerwährender Mozart-Kalender. Ein Ausstellungskatalog der unüblichen Art

Blatt 215

Michaela Lederer:
Wandmalerei aus der romanischen Kapelle der Festung Hohensalzburg

Blatt 214

Nikolaus Schaffer:
Wer war George Gaskell? Die Aufmerksamkeit der Nachwelt wird nur durch sein Porträt wachgehalten

Blatt 213

Rudolph Angermüller:
Köchel-Verzeichnis 1. Eine der frühesten Kompositionen von W. A. Mozart