Das Kunstwerk des Monats 2001 - 2005

Blatt 212

Ernestine Hutter:
Individuell erlebt, eigenwillig in Glasur und Kolorit. Eine Keramikkrippe von Irene Zohmann

Blatt 211

Lore Telsnig:
Ein gotischer Altarflügel

Blatt 210

Esra Ipek-Kraiger:
„Gar hoher Sinn liegt oft im kind'schen Spiel“. Zur dritten (Spiel-) Gabe des Pädagogen Friedrich Fröbel (1782–1852)

Blatt 209

Kurt Birsak:
Ein Englischhorn für Leopold Mozart

Blatt 208

Erhard Koppensteiner:
Salzburger Fotokarten des Kunstverlages Max Swatschek

Blatt 207

Barbara Walther:
SteinReich. Der Anker-Steinbaukasten, des Kindes liebstes Spiel

Blatt 206

Urd Vaelske:
Ein Blumenstück mit japanischen Figürchen von Hugo Charlemont (1850–1939)

Blatt 205

Nikolaus Schaffer:
Das Geheimnis der Seelenmalerei. Zwei Kostbarkeiten aus der Jugendzeit Anton Faistauers

Blatt 204

Wilfried K. Kovacsovics:
Das Acheloos-Mosaik und seine Athletenbilder

Blatt 203

Karl Ehrenfellner:
Von Talern und anderem Gepräge. Erzbischof Hieronymus Colloredo als Münzherr

Blatt 202

Karl Ehrenfellner:
Fundmünzen aus der Pfarrkirche Saalfelden

Blatt 201

Esra Ipek-Kraiger: 
„Ich hab schon manche Nuß gepackt ...“. Ein königlicher Nussknacker aus dem Erzgebirge 

Blatt 200

Ernestine Hutter:
Fixierte Vielfalt. Die Simultankrippe aus dem Salzkammergut

Blatt 199

Raimund Kastler und Barbara Tober:
Eine vergoldete Scheibenfibel. Neue Zeugnisse zur Salzburger Siedlungsgeschichte zwischen den Hll. Rupert und Virgil

Blatt 198

Peter Laub:
Magier des Papiers. Der Buchkünstler Robert Sabuda

Blatt 197

Christa Svoboda:
Der Ziehharmonika spielende Putto. Leo Miller und die Radstädter Kunstkeramik

Blatt 196

Barbara Walther:
„Praesentation ...“. Martin Engelbrecht – Kulissenbilder für den Guckkasten

Blatt 195

Renate Wonisch-Langenfelder:
Friedrich Loos. Ansicht vom Inneren Stein in Salzburg

Blatt 194

Doina Husiatynski und Christa Svoboda:
Widersprüche aus Feuer und Erde. Keramiken von Heinz Husiatynski

Blatt 193

Ernestine Hutter:
Die „Mottinga Kleibeife“. Maskenbrauch in Matrei in Osttirol

Blatt 192

Fritz Moosleitner:
Vom Zauber alter Fotos. Hans Oellacher – Ein vergessener Humanist und Fotograf aus Salzburg

Blatt 191

Hildegard Krahé:
„... die Buben üben oben eben auch“. Lothar Meggendorfers Spielwelt

Blatt 190

Kurt Birsak:
Die Orphica. Ein handliches Klavier für Orpheus und die Damenwelt 

Blatt 189

Barbara Walther:
Daniel verteidigt Susanna. Die Gerechtigkeitsbilder von Paul Troger für den Sitzungssaal im Salzburger Rathaus – Teil II

Blatt 188

Ernestine Hutter:
„Bethlehem liegt im Pinzgau“. Alexander „Xandi“ Schläffer – Ein Meister der Salzburger Heimatkrippe

Blatt 187

Nikolaus Schaffer:
Eine Malerkarriere, typisch für ihre Zeit. Recherchen über den Salzburger Josef Krieger anlässlich einer Neuerwerbung des Museums 

Blatt 186

Kurt Birsak:
Die Violine des Hoftrompeters Alexander Mayr. „Der schön gekraußte Löwenkopf“

Blatt 185

Barbara Walther:
Das Urteil des Salomon Die Gerechtigkeitsbilder von Paul Troger für den Sitzungssaal im Salzburger Rathaus – Teil I

Blatt 184

Raimund Kastler:
Des Reiters Stolz, des Rosses Zier. Ein bajuwarisches Zaumzeug aus dem Kapitelhaus in Salzburg

Blatt 183

Eva Maria Feldinger:
Neues zum Rupertus-Kreuz. Ein vergoldetes Kupferblech aus der Pfarrkirche Bischofshofen

Blatt 182

Lore Telsnig:
Der sentimentale Landschaftsgarten bei Schloss Anif. „... für Freunde der Natur und des Landlebens“ 

Blatt 181

Barbara Tober:
Die Deckenmalerei von Saalfelden/Wiesersberg. Ein Hauch von Pompeji in Saalfelden

Blatt 180

Peter Husty:
Das Letzte Abendmahl. Eine Spurensuche

Blatt 179

Esra Ipek-Kraiger:
„Der Sonntagspaziergang“. Spitzwegs heitere Choreografie einer bürgerlichen Freizeitbeschäftigung

Blatt 178

Fritz Moosleitner:
Die Schnabelkanne vom Dürrnberg und ihre „Verwandten“. Meisterwerke keltischer Handwerkskunst aus den Gebieten nördlich der Alpen

Blatt 177

Christa Svoboda:
Der „Spottofen“. BIBLIOTHECA VULCANA CONSECRATA

Blatt 176

Ernestine Hutter:
Richard-Mayr-Krippe. „Denkmal“-Kunst in Krippenform

Blatt 175

Karl Ehrenfellner:
„Stille Nacht, Heilige Nacht“. Das Autograph Joseph Mohrs

Blatt 174

Urd Vaelske:
Besomim. Eine jüdische Gewürzbüchse

Blatt 173

Wilfried K. Kovacsovics:
Immer mit Stab und Schlange. Bildwerke des griechisch-römischen Heilgottes in Salzburg-Iuvavum 

Blatt 172

Kurt Birsak:
Mozart und des Erzbischofs „gutes kleines Pianoforte“. Das Tafelklavier von Christian Baumann 1775 

Blatt 171

Lore Telsnig:
Im Mondenschein. Zwei Genrebilder des 18. Jahrhundertsn 

Blatt 170

Eva Maria Feldinger:
Hirsch und Pferd im Bärenklau. Ein römischer Reliefblock aus St. Margarethen im Lungau

Blatt 169

Christa Svoboda:
List-ige Hüte: Modell der Wiener Hutmacherin Adele List

Blatt 168

Nikolaus Schaffer:
Vier Salzburger in einem Boot. Ein ungewöhnliches Familienbild als wichtige Ergänzung zum Sattler-Panorama

Blatt 167

Peter Husty
Die „Fußwaschung Christi“ vom Sebastiansfriedhof in Salzburg

Blatt 166

Peter Laub:
Technik im Kinderzimmer. Die Märklin-Lokomotive HR 70/12920

Blatt 165

Karl Ehrenfellner:
Salzburg-Schillinge. Salzburg-Bezüge auf Münzen der Zweiten Republik

Blatt 164

Ernestine Hutter:
Barocke Erzählfreude. Luise Spannrings Keramikkrippen

Blatt 163

Günther E. Thüry:
Sie „entbehrten nicht der Feste“. Das römische Gastmahlmosaik vom Waagplatz

Blatt 162

Kurt Birsak:
Barocke Freude am tiefen Bläserklang. Der Salzburger Großbasspommer

Blatt 161

Wilfried K. Kovacsovics und Robert Wintersteiger:
Das Phallusglas aus dem „Höllbräu“ in Salzburg. Ein außergewöhnlicher Fund der Stadtarchäologie

Blatt 160

Sabine Veits-Falk:
Pittoreske Armut: Ein Bettlerquartett aus der Mitte des 18. Jahrhunderts

Blatt 159

Nikolaus Schaffer:
Eine exotische Karriere: Von Hallein über New Orleans nach Mexiko. Der Maler August Lohr (1846–1920)

Blatt 158

Peter Laub:
Liebe und so weiter... Ein großformatiges Kubusspiel

Blatt 157

Wilfried K. Kovacsovics und Lore Telsnig:
Ein zweites Kapitell aus dem alten Salzburger Dom

Blatt 156

Ernestine Hutter:
„Betrifft: Kasten aus Goldegg“. Bäuerlicher Prunkschrank in barockem Stil

Blatt 155

Renate Wonisch-Langenfelder und Stefanie Zweckl:
Das Osterlamm. ECCE AGNUS DEI ECCE QUI TOLLET PECATA MUNDI. Sehet das Lamm Gottes, sehet es nimmt die Sünden der Welt von uns

Blatt 154

Peter Laub:
Das große Kindertheater

Blatt 153

Christa Svoboda:
Eine Träne im Shawl. Drei Umhängetücher mit „türkischem“ Muster aus der Textilsammlung