NEUE RESIDENZ
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E Mag. Cay Bubendorfer
Dachsanierung und Kurt Zeller Forum Keltenmuseum Hallein
Das imposante „Pfleggebäude“ am Halleiner Pflegerplatz wurde Anfang des 16. Jahrhunderts als Verwaltungssitz der erzbischöflichen Saline erbaut. 1967 kaufte die Stadtgemeinde Hallein das Haus und adaptierte es nach den Plänen von Architekt Jakob Adlhart für die Nutzung als Museum. Mit der Eröffnung im Jahr 1970 beginnt die Geschichte des Keltenmuseum Hallein – heute eines der größten Museen für keltische Kunst und Geschichte in Europa.
Seither erfolgten mehrere bauliche Adaptierungen: 1993 verlieh Architekt Heinz Tesar dem Treppenhaus seine spektakuläre Großzügigkeit, seit 2004 präsentiert sich das Haus nach einer Generalsanierung und Neugestaltung durch das Architekturbüro HALLE 1 in neuer Transparenz, insbesondere dank des großzügig verglasten Foyers.
Mit der Sanierung des Daches und der Adaptierung des Dachgeschosses als Kurt Zeller Forum findet die Umbaugeschichte des Gebäudes nach Plänen von Architekt Heinz Lang (HALLE 1) nun ihren krönenden Abschluss. Zukünftig stehen hier etwa 550 Quadratmeter für Sonderausstellungen, Vermittlungsangebote und Veranstaltungen zur Verfügung. Mit dem Ausbau des dritten Obergeschosses wird die letzte ungenutzte Raumressource im Keltenmuseum Hallein erschlossen.
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PK Spatenstich KmH Bildliste.pdf
1 KMH Kurt Zeller Forum Visualisierung © HALLE1/Architekt DI Heinz Lang
2 KMH Kurt Zeller Forum Visualisierung © HALLE1/Architekt DI Heinz Lang
3 KMH Sanierung Dachgeschoss © Salzburg Museum/Eram Khan
4 KMH Sanierung Dachgeschoss © Salzburg Museum/Eram Khan
5 KMH Baustelle Keltenmuseum Hallein 2025 © Salzburg Museum/Eram Khan
6 KMH Salzburger Landesausstellung 1980 im Dachgeschoss des Keltenmuseum © Keltenmuseum Hallein/Stadtarchiv
7 KMH Kurt Zeller bei Ausgrabungen auf dem Dürrnberg © Keltenmuseum Hallein/Stadtarchiv
8 KMH Außenansicht Keltenmuseum Hallein © Keltenmuseum Hallein/Andreas Hechenberger
9 KMH Außenansicht Keltenmuseum Hallein © Keltenmuseum Hallein/Andreas Hechenberger