23. MÄRZ BIS 3. NOV. 2024
   
VOLKSKUNDE MUSEUM
MONATSSCHLÖSSL HELLBRUNN
5020 SALZBURG

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Wasser – genießen · nutzen · fürchten

   
Das Monatsschlössl in Hellbrunn hat sich in den vergangenen Jahren zu einem Ort spezieller Dialoge zwischen der volkskundlichen Sammlung und verschiedenen künstlerischen, historischen und gesellschaftsrelevanten Themen entwickelt. Dieses Konzept wird auch mit der neuen Sonderausstellung „Wasser – genießen · nutzen · fürchten“ fortgesetzt.

Objekte aus den Sammlungen des Museums begegnen wissenschaftlichen Erkenntnissen und Statistiken über den Genuss, den Verbrauch und die Gefahren des Wassers. Wasser ist lebensnotwendig und lebensbedrohlich zugleich: Menschen brauchen, genießen und fürchten es. Extreme Wetterereignisse werden als Gefahr wahrgenommen und nehmen mit dem Klimawandel zu. Die Ausstellung thematisiert gegenwärtige und historische Versuche, das Wasser zu kontrollieren. Historische Votivbilder zeugen von Unwettern und Hochwasserkatastrophen. Wettervorhersagen, hydrologische Messungen, Hochwasserschutzbauten und Krisenpläne sorgen für ein Sicherheitsgefühl, das im Ernstfall auf die Probe gestellt wird. Wie schützen Sie sich und Ihre Wohnung vor Wasser? Und wie viel Trinkwasser verbrauchen Sie täglich?

  
Kuratorin: Anna Engl MA BSc

 

Bildergalerie

Ausstellungssujet „Wasser – genießen · nutzen · fürchten“, © WildBild/Herbert Rohrer
Ausstellungssujet „Wasser – genießen · nutzen · fürchten“, © WildBild/Herbert Rohrer
Ein Teil der Ausstellung widmet sich dem Thema Salzburg im Regen
© Salzburg Museum/Melanie Wressnigg
Ein Teil der Ausstellung widmet sich dem Thema Salzburg im Regen, © Salzburg Museum/Melanie Wressnigg
Die Ausstellung vermittelt Fakten über die Nutzung von Wasser
© Salzburg Museum/Melanie Wressnigg
Die Ausstellung vermittelt Fakten über die Nutzung von Wasser, © Salzburg Museum/Melanie Wressnigg
Ausstellungsansicht „Wasser – genießen · nutzen · fürchten“
© Salzburg Museum/Melanie Wressnigg
Ausstellungsansicht „Wasser – genießen · nutzen · fürchten“, © Salzburg Museum/Melanie Wressnigg
Gottlob Moré (1866–1930), Glockenspielkindl mit Schnürlregen, 1898/1899, Papier, Druck nach Graphik
© Salzburg Museum
Gottlob Moré (1866–1930), Glockenspielkindl mit Schnürlregen, 1898/1899, Papier, Druck nach Graphik, © Salzburg Museum
E. Tony Angerer (1884–1950), Bärtiger Pinzgauer in Tracht mit geschultertem Schirm, 1930, Farbkreiden auf Karton
© Salzburg Museum
E. Tony Angerer (1884–1950), Bärtiger Pinzgauer in Tracht mit geschultertem Schirm, 1930, Farbkreiden auf Karton, © Salzburg Museum
Josef Stoitzner (1884–1951), Der Krimmler Wasserfall, um 1915, Öl auf Jute
© Salzburg Museum
Josef Stoitzner (1884–1951), Der Krimmler Wasserfall, um 1915, Öl auf Jute, © Salzburg Museum
Karl H. Hintner (1862–1939), Schwimmfest Friesen im Bad am Leopoldskroner Weiher, 1922, Fotoabzug auf Papier
© Salzburg Museum
Karl H. Hintner (1862–1939), Schwimmfest Friesen im Bad am Leopoldskroner Weiher, 1922, Fotoabzug auf Papier, © Salzburg Museum
Wettersegen, 2. Hälfte 18. Jh., verglast und gerahmt
© Salzburg Museum
Wettersegen, 2. Hälfte 18. Jh., verglast und gerahmt, © Salzburg Museum
Ausstellungsansicht „Wasser – genießen · nutzen · fürchten“
© Salzburg Museum/Melanie Wressnigg
Ausstellungsansicht „Wasser – genießen · nutzen · fürchten“ © Salzburg Museum/Melanie Wressnigg
Visualisierung des täglichen Wasserverbrauchs in Österreich
© Salzburg Museum/Melanie Wressnigg
Visualisierung des täglichen Wasserverbrauchs in Österreich © Salzburg Museum/Melanie Wressnigg
Zahlreiche Objekte aus den Sammlungen des Salzburg Museum bereichern die Ausstellung
© Salzburg Museum/Melanie Wressnigg
Zahlreiche Objekte aus den Sammlungen des Salzburg Museum bereichern die Ausstellung © Salzburg Museum/Melanie Wressnigg
Auch die Gefahren des Wassers werden in der Ausstellung thematisiert
© Salzburg Museum/Melanie Wressnigg
Auch die Gefahren des Wassers werden in der Ausstellung thematisiert © Salzburg Museum/Melanie Wressnigg
 
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