4. MAI BIS 1. NOV. 2024
   
VOLKSKUNDE MUSEUM
MONATSSCHLÖSSL HELLBRUNN
5020 SALZBURG

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Masken, Trachten, Kultobjekte. 100 Jahre volkskundlich sammeln

 

Das Jubiläum „100 Jahre Volkskunde Museum im Monatsschlössl“ ist Anlass dafür, einen zeitgenössischen Blick auf Objekte zu werfen, die 1924 Teil der ersten Ausstellung im Monatsschlössl waren. Unter welchen Aspekten wurden sie damals gesammelt? Wie blicken wir heute auf diese volkskundliche Sammlung? Womit identifizieren wir uns? Was stößt uns ab? Was ist fremd geworden? Studierende der Universität Mozarteum setzten sich mit den Objekten auseinander und entwickelten künstlerische Interventionen für den Hellbrunner Park in der temporären Ausstellung tradition2go: zwischen kultur und wahnsinn.

Die Jubiläums-Ausstellung zeigt bewusst nur Objekte, die bereits Teil der ersten Ausstellung des Volkskunde Museum waren und teils seit 100 Jahren als zentrale Objekte der Sammlung präsentiert werden. Ende Jänner 1924 stellte die Stadt Salzburg das Monatsschlössl dem Städtischen Museum zu Ausstellungszwecken zur Verfügung und am 28. Mai 1924 eröffnete das Volkskunde Museum im Monatsschlössl. Direktor Julius Leisching richtete es gemeinsam mit Kustos Karl Adrian mit dem Ziel ein, das einfache Landleben darzustellen. Ergänzend gibt es im Laufe des Jubiläumsjahrs ein breites Rahmenprogramm, welches sich mit dem Sammeln, Bewahren und Forschen beschäftigt sowie die Jubiläumstagung „Volkskundlich sammeln?“

  
Kuratorin: Anna Engl MA BSc

    

 

Bildergalerie

Ausstellungssujet „Masken, Trachten, Kultobjekte. 100 Jahre volkskundlich sammeln“, © Salzburg Museum/Maurice Rigaud
Ausstellungssujet „Masken, Trachten, Kultobjekte. 100 Jahre volkskundlich sammeln“, © Salzburg Museum/Maurice Rigaud
© Salzburg Museum/Maurice Rigaud
© Salzburg Museum/Maurice Rigaud
© Salzburg Museum/Maurice Rigaud
© Salzburg Museum/Maurice Rigaud
© Salzburg Museum/Maurice Rigaud
© Salzburg Museum/Maurice Rigaud
© Salzburg Museum/Maurice Rigaud
© Salzburg Museum/Maurice Rigaud
© Salzburg Museum/Maurice Rigaud
© Salzburg Museum/Maurice Rigaud
© Salzburg Museum/Maurice Rigaud
© Salzburg Museum/Maurice Rigaud
© Salzburg Museum/Maurice Rigaud
© Salzburg Museum/Maurice Rigaud

    

    

     

 

Salzburg Museum