Lukas Suppin - Lebendaten
1911 | Geboren am 2. Februar in Untertauern (Land Salzburg) als Sohn eines Lehrers |
1931 | Eintritt in die Kunstgewerbeschule in Wien |
1933-1937 | Studium an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Prof. Wilhelm Dachauer |
1937 | Beginn der künstlerischen Laufbahn, Atelier im Salzburger Künstlerhaus |
1939-1945 | Soldat bei einer Gebirgsjägerdivision, Teilnahme am Griechenland-Feldzug |
1946 | Erste Personalausstellung in Salzburg. Freundschaft mit Max Peiffer Watenphul, Eduard Bäumer u. a. |
1950-1952 | Wohnsitz in Marseille |
1953-1967 | Wohnsitz in Saint-Paul de Vence. Kontakte mit bedeutenden französischen Künstlern wie Braque, Picasso, Poliakoff, Atlan, Fautrier, Hartung, Soulage und Prévert. Zahlreiche Gruppen- und Einzelausstellungen in Nizza, Vallauris, Cannes und Paris |
1964 | Erste Begegnung mit dem Kunstschriftsteller und Mentor Michel Tapié |
1964 | Erster öffentlicher Auftrag in Österreich: künsterlische Gestaltung der Eingangshalle des Wiener Donauturms (später verändert) |
1967 | Rückkehr nach Salzburg, ständiger Wohnsitz im Schloss Freisaal (bis 1990) |
1967-1988 | Zahlreiche Großaufträge für Kunst im öffentlichen Raum |
ab 1970 | Ausstellungen u. a. in Paris, Wien, Köln, Dortmund, Liége, Reims, Salzburg |
1983 | Beginn der Freundschaft mit dem Dichter Peter Handke |
1985 | Aufnahme in die Französiche Ehrenlegion |
1989-1990 | Zwei Aufenthalte in Algerien |
1998 | Gestorben am 24. Februar in Salzburg |
Lebensbilder zu Lucas Suppin (mp4-Datei, 33 MB, Breitbanddownload ca. 2 min)