Selbstbildnis, 1947
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Lucas Suppin, 1997
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Lukas Suppin - Lebendaten

 

1911Geboren am 2. Februar in Untertauern (Land Salzburg) als Sohn eines Lehrers
1931Eintritt in die Kunstgewerbeschule in Wien
1933-1937Studium an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei Prof. Wilhelm Dachauer
1937Beginn der künstlerischen Laufbahn, Atelier im Salzburger Künstlerhaus
1939-1945Soldat bei einer Gebirgsjägerdivision, Teilnahme am Griechenland-Feldzug
1946Erste Personalausstellung in Salzburg. Freundschaft mit Max Peiffer Watenphul, Eduard Bäumer u. a.
1950-1952Wohnsitz in Marseille
1953-1967Wohnsitz in Saint-Paul de Vence. Kontakte mit bedeutenden französischen Künstlern wie Braque, Picasso, Poliakoff, Atlan, Fautrier, Hartung, Soulage und Prévert. Zahlreiche Gruppen- und Einzelausstellungen in Nizza, Vallauris, Cannes und Paris
1964Erste Begegnung mit dem Kunstschriftsteller und Mentor Michel Tapié
1964Erster öffentlicher Auftrag in Österreich: künsterlische Gestaltung der Eingangshalle des Wiener Donauturms (später verändert)
1967Rückkehr nach Salzburg, ständiger Wohnsitz im Schloss Freisaal (bis 1990)
1967-1988Zahlreiche Großaufträge für Kunst im öffentlichen Raum
ab 1970Ausstellungen u. a. in Paris, Wien, Köln, Dortmund, Liége, Reims, Salzburg
1983Beginn der Freundschaft mit dem Dichter Peter Handke
1985Aufnahme in die Französiche Ehrenlegion
1989-1990Zwei Aufenthalte in Algerien
1998Gestorben am 24. Februar in Salzburg

 

Lebensbilder zu Lucas Suppin (mp4-Datei, 33 MB, Breitbanddownload ca. 2 min)

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