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Biographie Rudolf Hradil

 

1. April 1925
Geburt in Salzburg
 

1947-1951 
Studium an der Akademie der bildenden Künste in Wien bei R. C. Andersen, A. P. Gütersloh und H. Boeckl; im Sommer Aufenthalte bei A. Kolig in Nötsch/Kärnten

 
1951-1952
Paris-Stipendium, Besuch der Schule von F. Léger

 
1955
Erste Kollektivausstellung im Salzburger Künstlerhaus

 
Bis 1956
Mittelschullehrer in Salzburg

 
1959-1960
Besuch der Central School of Arts and Crafts in London, Beginn der Beschäftigung mit der Radiertechnik

 
1965
Stipendiat der Max Beckmann-Gesellschaft in Murnau

 
1969
Eheschließung mit Dr. Gundl Nagl, Lektorin aus Wien

 
1975
Große Einzelausstellung in der Graphischen Sammlung Albertina, Wien

 
1981, 1982, 1984
Leiter der Radierklasse an der Internationalen Sommerakademie Salzburg

 
1995
Ausstellung mit Ölbildern im Salzburg Museum

 
25. Oktober 2007
Tod in Wien; Grab auf dem Friedhof in Anif

  

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>>> http://www.hradil.co.at/

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