Typisch weiblich? Typisch männlich? Gender und Musik
Ein Schulprojekt der HTBLuVA Salzburg und des Salzburg Museum
Im Rahmen einer Kooperation zwischen dem Salzburg Museum und der HTBLuVA Salzburg zeigt das Projekt „Typisch weiblich? Typisch männlich“ geschlechterspezifische Unterschiede in der Musikgeschichte auf. Die Arbeiten spannen damit einen Bogen zur aktuellen Ausstellung „Musikstadt Salzburg. Mythos Salzburg“ in der Neuen Residenz.
Aufbauend auf Begegnungen zwischen ExpertInnen und MusikerInnen verdichteten die SchülerInnen das Thema im Rahmen des Unterrichts zu künstlerischen Arbeiten in Form von Audioproduktionen, Fotografien und 3D- Animationen. Die Ergebnisse hinterfragen und durchbrechen Stereotypen der Vergangenheit und Gegenwart.
Das Projekt wurde von einer Fachjury ausgewählt und findet Unterstützung von „culture connected“, einer Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Frauen.
Projektbeteiligte
Projektverantwortlicher HTBLuVA Salzburg
Martin Bauer
LehrerInnen HTBLuVA Salzburg
Anne Bauchinger | Martin Bauer | Alexander Hederer | Peter Schlager
SchülerInnen HTBLuVA Salzburg
David Bosnjakovic | Carina Buchwinkler | Lena Ebner | Julia Eder | Michael Friedl | Matteo Garo | Jonathan Gastager | Denise Gruber | Esma Gürsoy | Florentina Hengst | Mario Hiebl-Rausch | Max Hilzensauer | Maximilian Holyst | Yannik Holz | Valentin Huber | Adriana Jöbstl | Habakuk Kirschhofer | Sara Knezevic | Anja Kriechhammer | Fabian Kuhn | Linda Langegger | Marc Leitner | Hua Lin | Richard Lindner | Marija Milenkovic | Elisabeth Ragginger | Thomas Maximilian Reindl | Anna Scherlack | Magdalena Julia Schlichtinger | Jennifer Spielbüchler | Michaela Sramkova | Alan Tugba | Celine Wagner
Projektverantwortliche Salzburg Museum
Sandra Kobel | Barbara Hagen-Walther
