Porträt DI Franz Wallack, Adolf Reich (1887–1963), 1937, Öl/Lw., Land Salzburg, Inv.-Nr. 1111130460
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Franz Wallack (1887–1966) - Biographie

 

24. Aug. 1887
Geburt in Wien als Sohn eines aus Weimar stammenden Prokuristen eines Großunternehmens in Wien. Volks- und Realschule in Wien, Matura 1906

1904          
Österreichische Staatsbürgerschaft

1906/07     
Militärdienst als Einjährig-Freiwilliger beim k. u. k. Festungsartillerieregiment Nr. 1 (Wien)

1907–1912          
Bauingenieur-Studium an der Technischen Hochschule Wien, Sponsion zum Diplomingenieur

Ab 7. Aug. 1913   
Prov. Aushilfs-Ingenieur beim Kärntner Landesbauamt, Wasserbau

1914–1918
Oberleutnant d. Res., ab 1916 Batteriekommandant im k. u. k. Festungsartillerieregiment Nr. 4 (Pola) in Serbien, Görz, Südtirol

Mai/Juni 1919
Batteriekommandant bei den Kärntner Abwehrkämpfen

Ab 1919
Kärntner Landesbaudienst

1924
Zivilingenieur für das Bauwesen und Ingenieurkonsulent für das Vermessungswesen: Straßenbau, Wasserkraftwerke, Personenseilschwebebahnen

1924/25 
Beginn der Vorarbeiten (Trassierung) für die Großglockner Hochalpenstraße

1925           
Studienreisen zu Alpenpässen, Werbetätigkeit

1930           
Zuteilung zur Salzburger Landesregierung

1930–1935
Bauleiter der Großglockner Hochalpenstraße und erster Vorstand der GROHAG (Großglockner Hochalpenstraßen AG)

1930er Jahre       
Konstrukteur des Schneeräumgerätes Rotationspflug System Wallack

1949           
Veröffentlichung Die Großglockner Hochalpenstraße, die Geschichte ihres Baues, Verlag Springer, Wien

1960–1962
Bau der neuen Scheitelstrecke der Gerlos-Straße (Oberpinzgau–Tirol)

31. Okt. 1966
Tod in St. Johann im Pongau. Ehrengrab am Kommunalfriedhof in Salzburg

 

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