Biographie M. E. Prigge
1949
Geburt als Maria Elisabeth Plank in Bischofshofen. Sehr früh zieht es sie in die Stadt.
Ab 1980
Widmet sich ausschließlich ihrer künstlerischen Karriere
1980
Aufbau einer Radierwerkstatt in Salzburg mit Unterstützung des japanischen Künstlers Yoshi Takahashi. Sie druckt bis 1985 auch seine Werke.
Durch Austausch mit Druckern und Künstlern in ganz Europa perfektioniert sie ihre druckgrafischen Techniken. Sie druckt für viele Salzburger Künstler, gibt ihre Kenntnisse in Radierkursen weiter und verfolgt zugleich ihren eigenen Weg.
Seit 1981
Ihre Arbeiten sind in zahlreichen Ausstellungen in Museen und Galerien zu sehen, u. a. in Luxemburg, Unna, Hamburg, Berlin, Regensburg, Homburg/Saar, Brüssel, Graz, Boxmeer, Dresden, München, Reykjavik, Passau, Hafnarborg, Albstadt, Klagenfurt, Krefeld, Salzburg
1982, 1983
Arbeitsaufenthalt in der Provence
Seit 1983
Öffentliche Ankäufe durch Stadt und Land Salzburg
1884, 1985, 1986
Lehrauftrag für Radierung am Salzburg College
Seit 1987
Atelier auf Fuerteventura (Kanarische Inseln)
1990-1997
Im Vorstand des Salzburger Kunstvereins, 1993-1997 Vizepräsidentin, wirkt an der Neuausrichtung des Vereins mit
1991
Gastatelier der Stadt Frankfurt am Main
1992
Stipendium des Landes Salzburg in Paris
1993
Studienaufenthalt in Irland
1995, 1996, 1999
Gastdozentin für Radierung an der Europäischen Kunstakademie in Trier
1997
Artist in Residence in der Straumur Art Commune, Hafnarfjördur, Island
1997, 1998, 1999
Dozentin für Malerei an der Internationalen Sommerakademie Salzburg auf La Gomera
1998
Artist in Residence der Emma Ricklund Stiftung, Schweden in Lappland
2000
Slavi Soucek-Preis für Graphik des Landes Salzburg
2003
Dozentin für experimentelle Grafik an der Internationalen Sommerakademie Salzburg
2007
Tod nach langer Krankheit